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FBL-Herren: „Doppel-Auswärtswochenende im Osten: Dragons treffen auf Chemnitz und Dresden!"

Spitzenspiel beim Tabellenzweiten bei den beiden letzten Auswärtsspielen der Saison!

Die reguläre Saison neigt sich dem Ende zu und für die SSF Dragons Bonn stehen am kommenden Wochenende die letzten beiden Auswärtsspiele der Liga an. Am Samstag, den 11. Januar, treffen die Dragons um 18:00 Uhr auf die Floorfighters Chemnitz, bevor es am Sonntag, den 12. Januar, um 16:00 Uhr gegen die Unihockey Igels Dresden weitergeht. Zwei wichtige und anspruchsvolle Partien gegen starke Gegner warten auf die Tabellenführer, bevor es in der kommenden Woche für das Pokalspiel erneut nach Leipzig geht.

Die Dragons konnten am vergangenen Wochenende einen knappen 5:4-Sieg nach Verlängerung gegen den MFBC Leipzig feiern und damit ihre Tabellenführung weiter behaupten. Mit Chemnitz und Dresden stehen ihnen nun jedoch zwei Gegner gegenüber, die sich aktuell in guter Form befinden.

Die Floorfighters Chemnitz, die derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz stehen, sind ein direkter Verfolger der Dragons. Mit einem 6:5-Sieg gegen München am letzten Wochenende zeigten die Chemnitzer erneut, warum sie zu den Top-Teams der Liga gehören. Ein Sieg in eigener Halle würde für Chemnitz die Chance bedeuten, den Rückstand auf Bonn zu verkürzen und wichtige Punkte im Kampf um die besten Playoff-Plätze zu sichern.

Die Unihockey Igels Dresden stehen aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz und kämpfen ebenfalls um eine starke Ausgangsposition für die Playoffs. Am vergangenen Wochenende konnten sie einen knappen 8:7-Sieg nach Verlängerung gegen Schenefeld verbuchen und werden alles daransetzen, vor heimischem Publikum einen weiteren Sieg einzufahren.

Für die Dragons sind diese Spiele nicht nur wichtig, um ihre Tabellenführung zu halten, sondern auch, um sich weiter auf die heiße Phase der Saison und die kommenden Playoffs vorzubereiten. Mit zwei Siegen könnten die Bonner ein klares Zeichen setzen und ihre Position an der Tabellenspitze untermauern.

 

Bericht Niklas Berens

Foto: Stefan Wiede

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